Prof. Dr.- Ing. Axel Geiger: Hobby
 
 
 
 
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Hobbies
 

Sportliche Aktivitäten begleiteten mich mein ganzes Leben. Schon früh lernte ich Skifahren. Ich war jeden Winter mehrere Wochen beim Skifahren und kenne viele Skigebiete in Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich und Kanada. Ich nahm an vielen Skisafaris teil, bei denen größtenteils im Gelände gefahren wurde. Ein unvergessliches Erlebnis bleibt die Skireise 1993 in die kanadischen Rocky Mountains zum Helikopterskiing. Ich entdeckte auch die Faszination des Skibergsteigens. In den 80er Jahren unternahm ich viele Skitouren, die mir unvergesslich bleiben: u.a. Großvenediger (2x), Wildspitze, Zuckerhüttl, Mont Blanc, Monte Rosa. Auch Skilanglaufen machte mir viel Spaß. Im Sommer waren Bergsteigen (ein Highlight war unsere Reise 1979 zu dritt nach Peru mit Macchu Picchu und Bolivien mit der Ersteigung einiger 5.000er – Pedro schaffte sogar einen 6.000er). Auch Radfahren, Schwimmen und Tennis betreibe ich gerne. Auch das Gerätetauchen hat mich sehr fasziniert. Der Höhepunkt war ein Tauchurlaub auf den Malediven. Später kam dann das Golfspielen dazu.
Vor einigen Jahren entdeckte ich meine Leidenschaft zu Oldtimern. Da ich technisch nicht besonders begabt bin, erwarb ich einen problemlosen, gut erhaltenen alten Mercedes. Es macht einfach Spaß im Sommer offen durch schöne Landschaften zu fahren!
Seit meiner Pensionierung habe ich nun viel Zeit zum Reisen. Die letzten größeren Reisen führten mich nach Afrika (Namibia; Kenia–Tansania; Botswana–Simbabwe), Baltikum (Litauen, Lettland, Estland) - Russland, Kanada, Argentinien-Antarktis-Chile, Grönland, Polen, Norwegen, Israel, Island, Spitzbergen (Norwegen). Ich hoffe, dass noch weitere interessante Reisen folgen werden.
Ich spiele ein wenig Gitarre und Banjo – leider ist nur mein Name musikalisch. Ich gehe gerne ins Theater (Schauspiel, Oper, Musical, Konzert) und Kino.
Seit einigen Jahren nehme ich an einem Konversationskurs in Englisch teil – die meisten Teilnehmer kennen sich seit langem und verstehen sich sehr gut.

Flugfaszination

Mich fasziniert die Fliegerei schon seit langem, sodass ich darüber berichten möchte.

Da ich seit meinem ersten Flug 1965 nach Kanada (damals noch mit einer Turbopropmaschine!) in vielen verschiedenen Flugzeugtypen in Kanada (teilweise auf Schwimmern im Sommer und auf Kufen in der Arktis bei den Expeditionen) dienstlich mitfliegen durfte (Helikopter: Bell, Sikorski, Hiller; Propeller: Douglas DC 3, 4, 6; De Havilland Beaver, Otter, Twinotter; Canso Flying Boat, Bristol Freighter) beschloss ich 1968, den Privatpilotenschein in Ottawa zu erwerben. Ich schulte auf einer Piper “Colt“ einer Flugschule in Carp nahe Ottawa und bekam nach 36 Flugstunden meine “Private Pilot’s License “ (PPL). Tragisch ist, dass ein Flugschüler mit der Maschine, auf der ich schulte, bei einem Zusammenstoss über dem Flugplatz tödlich abstürzte.

 

In Ottawa – Piper Cherokee

 

Ich bin selbst nicht viel geflogen (Cessna 150,172; Piper Colt, Cherokee) und war deshalb auch kein erfahrener Pilot.

Nach meiner Rückkehr aus Kanada im Dezember 1970 nach Deutschland ließ ich meinen Schein auf eine deutsche Lizenz zwar übertragen, habe jedoch meine „Pilotenkarriere“ dann schon 1972 beendet. Umso mehr fliege ich gerne in anderen Maschinen mit. Auch ein Flug 2005 mit einer alten „De Havilland Dove“ (Baujahr 1949) von Straubing bei Gewitter und Regen über Regensburg mit Kapitän Dr. Peter Knauer bleibt mir unvergessen.

Start in Straubing
Ein Höhepunkt war auch 2009 ein Rundflug mit der legendären Junkers Ju-52 (liebevoll „Tante Ju“ genannt) von Oberschleißheim bei München zum Starnberger See.

 

 

 
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